Tibetische Medizin
Die tibetische Medizin ist eines der ältesten ganzheitlichen Medizinsysteme.
Die Ursprünge dessen, was wir heute als tibetische Medizin bezeichnen, liegen außerhalb Tibets. Den größten Teil ihrer Kenntnisse verdankt die tibetische Heilkunst dem klassischen indischen Medizinsystem des Ayurveda. Die indischen Missionare haben ab dem 7. Jahrhundert neben der Religion des Buddha auch das medizinische Wissen ihrer Zeit nach Tibet mitgebracht. Auch Elemente der chinesischen Medizin und der griechischen Medizin, vermittelt durch die Perser und Araber, haben Eingang in die tibetische Medizin gefunden.
Die Tibetischen Rezepturen der Padma AG weisen die Vielfalt verschiedener Kräuter und Mineralsstoffe auf. Sie werden in der Schweiz in einem spezialisierten Betrieb aus getrockneten und gemahlenen Kräutern sorgfältig gemischt und zu Tabletten gepresst. Einige Kräuter werden von Schweizer Bauern biologisch angebaut, andere werden aus verschiedenen Regionen Europas und aus Indien importiert. Eine sorgfältige Qualitätskontrolle stellt sicher, dass nur ausgesuchte, unbelastete Pflanzenteile verarbeitet werden.
Die Ursprünge dessen, was wir heute als tibetische Medizin bezeichnen, liegen außerhalb Tibets. Den größten Teil ihrer Kenntnisse verdankt die tibetische Heilkunst dem klassischen indischen Medizinsystem des Ayurveda. Die indischen Missionare haben ab dem 7. Jahrhundert neben der Religion des Buddha auch das medizinische Wissen ihrer Zeit nach Tibet mitgebracht. Auch Elemente der chinesischen Medizin und der griechischen Medizin, vermittelt durch die Perser und Araber, haben Eingang in die tibetische Medizin gefunden.
Die Tibetischen Rezepturen der Padma AG weisen die Vielfalt verschiedener Kräuter und Mineralsstoffe auf. Sie werden in der Schweiz in einem spezialisierten Betrieb aus getrockneten und gemahlenen Kräutern sorgfältig gemischt und zu Tabletten gepresst. Einige Kräuter werden von Schweizer Bauern biologisch angebaut, andere werden aus verschiedenen Regionen Europas und aus Indien importiert. Eine sorgfältige Qualitätskontrolle stellt sicher, dass nur ausgesuchte, unbelastete Pflanzenteile verarbeitet werden.
PADMA 28 ist ein nach einem alten Rezept der tibetischen Medizin hergestelltes Heilmittel. Es wird verwendet bei Kribbeln, Ameisenlaufen, Schwere- und Spannungsgefühl in den Beinen und Armen, Einschlafen von Händen und Füssen und bei Wadenkrämpfen. Aufgrund der Eigenschaften von Padma 28 (Eigenschaften im Sinne der tibetischen Elementenlehre, wie Erde, Wasser, Feuer, Wind und Äther; Geschmackseigenschaften, wie scharf, kalt, flüchtig und durchdringend) ergeben sich hauptsächliche Anwendungsbereiche bei Heilung, Regeneration und bei der Beeinflussung des Wachstums von Mikroorganismen. Die Eigenschaften von Padma 28 im Sinne der tibetischen Elementenlehre weisen gemeinsam mit tibetischen Traditionen auf zwei große Bereiche der modernen westlichen Medizin hin:
Herz-Kreislauf-System und Immunsystem
Herz-Kreislauf-System und Immunsystem
Zudem wird Padma 28 in der tibetischen Medizin als Nahrungsergänzung eingesetzt, die eine wichtige Rolle in der Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit spielt. Hier sind Parallelen der traditionellen Anwendung zu modernen Ansätzen von Gesundheitsförderung und Prävention zu sehen (nicht-nutritive Verbindungen). Insbesondere die Folgen von übermäßigem Genuss von Fleisch, Fett oder Alkohol stellen im Ursprungsland der Rezeptur eine Indikation dar.
In der tibetischen Medizin werden praktisch keine Monosubstanzen therapeutisch verwendet. Dies hängt damit zusammen, dass in dieser Medizin auf eine gezielte Vielzahl und Vielfalt von Reizen vertraut wird, die unter anderem auch der Alltagssituation einer Mannigfaltigkeit von externen Einflüssen entsprechen soll. Dieser Gesichtspunkt spielt teilweise auch in der modernen Phytotherapie eine Rolle.
Für einzelne Bestandteile liegen z.B. experimentelle Untersuchungen zu folgenden Wirkungen vor.
Beeinflussung des Calciumstoffwechsels (Art von Calciumantagonismus), antioxidative Wirkungen, Radikalfängereigenschaften, immunmodulierende und immunstimulierende Wirkungen, entzündungshemmende Effekte, Beeinflussung der Resorption von Nährstoffen, Beeinflussung der Verdauung, Beeinflussung des Fettstoffwechsels, antimikrobielle Wirkungen, antiallergische Effekte, Hemmung der Thrombozytenaggregation und weitere Einflüsse auf die Blutgerinnung.
In unserer Leistungsgesellschaft werden wir mit Stresssituationen konfrontiert, die den Körper stark beanspruchen. Dies geschiet beispielsweise bei körperlichem und psychischem Stress, in Belastungssituationen, in der Rekonvaleszenz oder durch Umwelteinflüsse. Stress, falsche Ernährung, Rauchen und Bewegungsmangel sind Risikofaktoren, die unser Immunsystem beinträchtigen können. Damit wird der Stellenwert der Vorbeugung klar. Denn nur wenn wir in einer frühen Phase eingreifen, können wir diese Prozesse günstig beeinflussen. Dafür steht Ihnen mit Padma 28 ein hervorragendes Naturheilmittel zur Verfügung.
In der tibetischen Medizin werden praktisch keine Monosubstanzen therapeutisch verwendet. Dies hängt damit zusammen, dass in dieser Medizin auf eine gezielte Vielzahl und Vielfalt von Reizen vertraut wird, die unter anderem auch der Alltagssituation einer Mannigfaltigkeit von externen Einflüssen entsprechen soll. Dieser Gesichtspunkt spielt teilweise auch in der modernen Phytotherapie eine Rolle.
Für einzelne Bestandteile liegen z.B. experimentelle Untersuchungen zu folgenden Wirkungen vor.
Beeinflussung des Calciumstoffwechsels (Art von Calciumantagonismus), antioxidative Wirkungen, Radikalfängereigenschaften, immunmodulierende und immunstimulierende Wirkungen, entzündungshemmende Effekte, Beeinflussung der Resorption von Nährstoffen, Beeinflussung der Verdauung, Beeinflussung des Fettstoffwechsels, antimikrobielle Wirkungen, antiallergische Effekte, Hemmung der Thrombozytenaggregation und weitere Einflüsse auf die Blutgerinnung.
In unserer Leistungsgesellschaft werden wir mit Stresssituationen konfrontiert, die den Körper stark beanspruchen. Dies geschiet beispielsweise bei körperlichem und psychischem Stress, in Belastungssituationen, in der Rekonvaleszenz oder durch Umwelteinflüsse. Stress, falsche Ernährung, Rauchen und Bewegungsmangel sind Risikofaktoren, die unser Immunsystem beinträchtigen können. Damit wird der Stellenwert der Vorbeugung klar. Denn nur wenn wir in einer frühen Phase eingreifen, können wir diese Prozesse günstig beeinflussen. Dafür steht Ihnen mit Padma 28 ein hervorragendes Naturheilmittel zur Verfügung.